Sextourismus Uganda ist eine großartige Möglichkeit, Uganda zu besuchen und die reiche Kultur und Schönheit dieses Landes zu erleben. Es gibt ein paar Dinge, die Sie vor Ihrem Besuch wissen sollten. Dazu gehören HIV- und AIDS-Prävalenzraten, sexueller Missbrauch von Kindern und Einstellungen.

Kunden
Kommerzielle Sexarbeit (CSW) ist Ugandas Typ des Stadttourismus. Es geht um junge Frauen und Frauen mittleren Alters, die Sex an Kunden verkaufen. Diese Praxis ist umstritten.
Viele Länder in Afrika betrachten es weiterhin als illegal. In Uganda ist CSW jedoch weit verbreitet. Da sich immer mehr Nationen dem Inlandstourismus zuwenden, ist es wichtig, die Rolle der Sexarbeit in der Wirtschaft zu verstehen. Die Identifizierung und Verfolgung der Anzahl von Sexarbeiterinnen kann zu einem stärkeren Wirtschaftsmotor in Städten beitragen.
Der Sexhandel ist in Kampala ein kompliziertes System, in dem eine Vielzahl von Einstellungen funktioniert. Einige Standorte sind besser als andere und einige Bereiche sind anfälliger. Zu diesen Einstellungen gehören Bars und Lodges.
Die Sexhandelsgemeinschaft besteht aus Schlüsselakteuren, darunter Sextouristen, kommerzielle Sexarbeiterinnen und lokale Tourismusorganisationen. Jeder Schauspieler hat eine bestimmte Rolle im Sexgewerbe.
Einige Sexverkäufer bieten Transaktionen an Beziehungen, an denen mehrere Partner beteiligt sind. Andere arbeiten möglicherweise in einer Nacht an verschiedenen Orten.
Einige Sexarbeiterinnen sind mit Gewalt und Zahlungsausfällen konfrontiert. Außerdem können sie Opfer sexueller Belästigung durch die Polizei werden. Sie haben auch Angst, als Prostituierte abgestempelt zu werden. Andere Frauen fürchten vielleicht, von der Polizei verfolgt zu werden und von zu Hause wegzulaufen.
Alle Standorte haben ihre eigenen einzigartigen Herausforderungen. Beispielsweise arbeiten ältere Frauen lieber in Bars, während jüngere auf die Straße gezogen sind.
Trotz dieser Herausforderungen wirken sich einige Frauen, die kommerzielle Sexarbeit praktizieren, positiv auf die lokale Tourismusbranche in Uganda aus. Sie bieten Unterstützung für andere Sexarbeiterinnen und bieten in einigen Fällen einen Ort für Kunden, an dem sie Sex haben können.
Rahmen
In Uganda wird Sexarbeit an verschiedenen Orten durchgeführt. Abhängig von der Kundennachfrage können Sexarbeiterinnen am Strand, in einer Bar oder sogar in ihren eigenen vier Wänden gefunden werden. Einige Sexarbeiterinnen entscheiden sich dafür, in einer Bar in derselben Stadt wie ihre Kunden zu wohnen, um sich den Ärger zu ersparen, umherzuziehen. Diejenigen, die mobiler sind, können in jeder Nacht in verschiedenen Gegenden von Kampala arbeiten.
Sexarbeiterinnen sind jedoch nicht vor den Gefahren des Arbeitsplatzes gefeit. Sexarbeiterinnen sind der Stigmatisierung im Schlafzimmer und den Gefahren von Schikanen durch die Polizei ausgesetzt. Sie sorgen sich auch um die Qualität ihres Geschlechts und ob sie ihren Lebensunterhalt verdienen können. Um diese Risiken zu verringern, haben Sexarbeiter begonnen, höhere Gebühren für ihre Dienstleistungen zu verlangen.
Der beste Weg, sich diesem Rätsel zu nähern, besteht darin, zu verstehen, wie die Sexarbeitsbranche im weiteren Sinne funktioniert. Es besteht Bedarf an Interventionen, die sich mit der Komplexität der Branche befassen, z. B. wie das riskante Geschäft des Sextourismus angegangen werden kann und wie die hohe Rate von HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten im Kontext einer wachsenden Bevölkerung angegangen werden kann transgendered Frauen. Dies gilt insbesondere in einem Land, in dem die AIDS-Rate mehr als doppelt so hoch ist wie der globale Durchschnitt.
Das zeigt zum Beispiel eine neue Studie des Institute for Social Research und der University of Wisconsin-Madison Sextourismus ist in den letzten Jahren trotz der relativ niedrigen HIV-Prävalenz im Land gestiegen. Obwohl die HIV-Inzidenz unter Sexarbeiterinnen immer noch alarmierend hoch ist, werden die meisten Fälle nicht gemeldet, und der örtlichen Polizei fehlen die Mittel, um wirksam auf schwere Kriminalität zu reagieren.
Kindesmissbrauch
Kinder werden im Internet zunehmend missbraucht und ausgebeutet. Mit neuen Technologien ist es für Sexualstraftäter von Kindern einfacher geworden, Kinder online zu pflegen und virtuell an sexuellen Begegnungen teilzunehmen, ohne jemals ihr Zuhause zu verlassen.
Trotz der Zunahme sexueller Gewalt melden viele Opfer dies nicht den Behörden. Das Fehlen von Gesetzen, die diese Straftaten unter Strafe stellen, verschlimmert die Situation. Außerdem ist das Problem nicht leicht zu erkennen.
Ein neuer Bericht zeigt das Ausmaß des Problems. In Afrika, wo traditionelle Einstellungen immer noch vorherrschen, werden Jungen und Männer oft von Programmen zur Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern ausgeschlossen. Dies wiederum verschlimmert das Problem weiter.
Kinder mit Behinderungen gehören zu den am stärksten von sexueller Ausbeutung bedrohten Personen. Mädchen, insbesondere unter 18 Jahren, sind überproportional betroffen. Allerdings sind auch viele Jungen Opfer. Diese Statistiken sind nicht bekannt. Aufgrund des Mangels an geeigneten Daten ist es schwierig, das Ausmaß des Problems genau zu messen.
Hier besteht dringender Verbesserungsbedarf Online-Schutz für Kinder. Während wenige afrikanisch Länder Gesetze haben, die Sexualverbrechen im Internet verbieten, gibt es nur wenige Länder, die diese Gesetze wirksam durchsetzen können.
Der Bericht hebt auch die Notwendigkeit verstärkter Investitionen in Bildungsstrategien hervor, die zum Schutz von Kindern beitragen können. Insbesondere untersuchte die Überprüfung die Wirksamkeit nationaler Bildungsprogramme und identifizierte vielversprechende Praxismodelle.
Der Online-Sexhandel ist in Afrika ein wachsendes Problem. Kinder werden zur Sodomie rekrutiert, junge Mädchen zu Pornofilmen gezwungen.
HIV-Prävalenzraten
Da Uganda mit einer allgemeinen HIV-Epidemie konfrontiert ist, ist es wichtig, die Auswirkungen der Sexarbeit auf die Gesamtbelastung durch die Krankheit zu bewerten. Sexarbeiterinnen sind besonders ansteckungsgefährdet und haben nur eingeschränkten Zugang zu HIV-Diensten. Sie sind auch Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Die STI- und HIV-Prävalenzraten unter Jugendlichen, die in der Sexarbeit tätig sind, sind höher als in der Gesamtbevölkerung. Diese Studie versuchte, Faktoren zu identifizieren, die mit Sexarbeit in Kampala, Uganda, verbunden sind.
Neben der hohen sexarbeitsbedingten STI-Prävalenz gab es auch einen erheblichen Zusammenhang zwischen Sexarbeit und HIV. Diese Ergebnisse erforderten eine sofortige Behandlung und gezielte Programme zur Verwendung von Kondomen, um eine HIV-Übertragung zu verhindern. Trotz der Verbreitung von Sexarbeit sind sich viele Sexarbeiterinnen nicht bewusst, dass sie einem erhöhten HIV-Risiko ausgesetzt sind. Die meisten berichten jedoch, dass sie beim letzten kommerziellen Sexakt Kondome benutzt haben.
Frauen in Uganda erkranken vier- bis fünfmal häufiger an HIV als die allgemeine Bevölkerung. Diese hohe Prävalenz könnte auf die als illegal geltende Sexarbeit zurückzuführen sein. Ein großer Teil der Frauen ist in der Sexarbeit tätig, insbesondere in Fischereigebieten.
Anhand der Erhebung zu den Übertragungswegen haben wir die Anzahl der durch Sexarbeit bedingten HIV-Infektionen in dieser Stichprobe geschätzt. Die Stichprobe war hauptsächlich weiblich, wobei die Mehrheit der Befragten verheiratet und geschieden war. Obwohl die Stichprobe zu klein war, um eine Subgruppenanalyse durchzuführen, schätzten wir, dass mehr als 15 % der HIV-Infektionen in dieser Population auf Sexarbeit zurückzuführen sein könnten.
Lösungsvorschläge
Das Sextourismus Industrie in Uganda ist in den letzten Jahren gewachsen. Mehrere Faktoren treiben dieses Phänomen voran, darunter eine instabile Wirtschaft, eine hohe Arbeitslosenquote und ein Mangel an Politik. Aber es wurde auch durch den wachsenden Trend der sozialen Medien und der modernen Konsumkultur unterstützt, die die wirtschaftliche Abhängigkeit von Frauen verringert hat.
Kurzfristig lässt sich dieses Problem am besten lösen, indem die Rolle der Regierung bei der wirtschaftlichen Entwicklung gestärkt und die Lebensgrundlagen der lokalen Bevölkerung verbessert werden. Um diese Ziele zu erreichen, muss die Regierung jedoch die notwendigen Investitionen in Schlüsselbereichen wie Bildung, Schaffung von Arbeitsplätzen und Devisengenerierung tätigen.
Zahlreiche Studien zeigen, dass die Regierung stärker auf Tourismuseinnahmen angewiesen sein muss. Die Regierung sollte in Bildung investieren, um dieses Problem anzugehen, insbesondere in der HIV/Aids- und kommerziellen Sexarbeiter-Bildungsindustrie. Gleichzeitig sollten sie nach anderen Instrumenten suchen, um Devisen zu generieren.
Kommerzielle Sexarbeiterinnen sind arbeitslos und ausgegrenzt. Dies führt zu einer Reihe von Nebenaktivitäten, darunter Menschenhandel und allgemeine Kriminalität. Wenn beispielsweise eine Sexarbeiterin mit HIV infiziert ist, wird die Krankheit nicht geheilt und behindert die Arbeit anderer Sexarbeiterinnen. Und wenn es um die Gesundheit geht, ist Malaria in Uganda ein weit verbreitetes Leiden.
Auf der anderen Seite bedeutet dies, dass Werbung Sexarbeiterinnen sind avaluable Beitrag zum Städtetourismus. Tatsächlich gibt es in Kampala eine Reihe von städtischen Touristenattraktionen. Wenn sie befragt werden würden, stehen die Chancen gut, dass einige dieser Websites einen Sexverkäufer haben würden.
Empfehlung:
https://www.reuters.com/article/us-uganda-women-rights-idUSKCN1PW2AY