Ein Doktorand in Kanada hat behauptet, dass übermäßige Pornografie einen wichtigen Teil des Gehirns untergräbt, wodurch es anfälliger für Depressionen und emotionale Entwicklung wird. Sie sagt, dass Pornos einen negativen Einfluss auf unsere emotionale Reife und Erektionsfähigkeit haben und dass ein übermäßiges Vertrauen darauf zu Depressionen, erektiler Dysfunktion und verkümmerter emotionaler Entwicklung führen kann.

Wie wirkt sich Porno auf Ihr Gehirn aus?
Während Binge-Watching-Pornos äußerst unterhaltsam sein können, hat diese Art der Unterhaltung andere Konsequenzen. Zusätzlich zu seinen Auswirkungen auf das Gehirn können Pornos auch Probleme für die Zuschauer selbst verursachen. Manche Leute benutzen Pornos als eine Form der Selbstberuhigung, was schädlich ist. Für diese Personen ist die Suche nach Hilfe zur Bewältigung des Traumas von entscheidender Bedeutung. Die forschungsbasierte gemeinnützige Organisation Fight the New Drug hat ein Überwachungsgerät namens Covenant Eyes entwickelt, das einen Aktivitätsbericht an einen Rechenschaftspartner sendet. Um dem Zuschauer dabei zu helfen, mit dem Binge-Watching von Pornos aufzuhören, schlagen Psychologen vor, dass Männer versuchen, sich anderen Aktivitäten wie Yoga, Gartenarbeit oder Sport zu widmen.
Pornos können das Belohnungszentrum des Gehirns schädigen. Zusätzlich zur Anhäufung von DeltaFosB kann ein übermäßiger Konsum von Internet-Pornos Gene aktivieren, die eine Reihe von Veränderungen im Gehirn verursachen. Hier sind einige der wichtigsten Änderungen, die Pornos bewirken können:
Wie Pornos Ihr Gehirn negativ beeinflussen können
Pornographie ist eine unappetitliche und ungesunde Angewohnheit, die den Geisteszustand einer Person drastisch beeinflussen kann. Studien haben gezeigt, dass Pornos die graue Substanz einer Person reduzieren können, die ein wichtiger Teil des Gehirns ist. Die Forschung deutet auch darauf hin, dass das Ansehen von Pornos dazu führen kann, dass ein Benutzer eine schlechtere geistige Gesundheit und emotionale Ergebnisse entwickelt und sich negativ auf seine Leistungsfähigkeit auswirkt. Doch trotz der Gefahren von Pornos frönen viele Menschen weiterhin dieser schädlichen Angewohnheit, mit negativen Folgen.
Das Gehirn ist ein phänomenaler biologischer Computer, der unzählige Informationen verarbeiten und Emotionen formen kann. Es enthält eine Fülle von Chemikalien, die es den Benutzern ermöglichen, Schmerz, Vergnügen und eine Reihe anderer Gefühle zu erleben. Es wurde so konzipiert, dass es flexibel und anpassungsfähig an verschiedene Situationen ist, und Pornos können Änderungen in seiner Funktionsweise bewirken. Glücklicherweise können diese Änderungen rückgängig gemacht werden. Es gibt viele andere Möglichkeiten, den Pornokonsum einzudämmen, und dieses kostenlose E-Book hilft Ihnen beim Einstieg.
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Kann ich mein Gehirn durch die Effekte von Pornos neu verdrahten?
Eine kürzlich durchgeführte Studie behauptet, dass Pornografie das Gehirn in einen „jugendlicheren“ Zustand umverdrahten kann. Pornografie schädigt den präfrontalen Kortex, einen Bereich des Gehirns, der Impulskontrolle, Moral und Willenskraft steuert. Dieser Bereich des Gehirns entwickelt sich erst in der Pubertät vollständig, sodass der Konsum von Pornos zu einer verkümmerten emotionalen Reife führen kann.
Zusätzlich zu ihrer süchtig machenden Natur kann Pornografie das Gehirn in einen primitiveren Zustand verdrahten. Pornografie enthält Substanzen, die die Produktion von Dopamin erhöhen, einem Neurotransmitter, der Gewohnheiten und das Gedächtnis steuert. Pornokonsumenten bauen jedoch eine Toleranz gegenüber Dopamin auf und verlieren die Euphorie, die Pornos bieten, und greifen daher auf extremere Kategorien zurück. Das ist gefährlich, weil Porno-Zuschauer nicht nur dem Risiko ausgesetzt sind, Depressionen und sexuelle Funktionsstörungen zu entwickeln, sondern auch irreversible Schäden an ihrem Gehirn zu erleiden.
Die Forschung deutet auch darauf hin, dass Pornos die Fähigkeit des Gehirns einer Person, einen Orgasmus zu erleben, beeinflussen können. Die Forscher zitieren Daten des Max-Planck-Instituts, die herausfanden, dass längeres Betrachten von Pornografie zu einer verringerten Gehirnaktivität führt, die mit höheren Raten sexueller Gewalt verbunden ist. Dies kann auch die zunehmende Anziehungskraft auf Pornos erklären, die viele Pornokonsumenten gegenüber gewalttätigeren Formen von Pornos zeigen.
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Was passiert, wenn wir Pornos schauen?
Untersuchungen zufolge versetzt das Anschauen von Pornografie das Gehirn wieder in einen jugendlicheren Zustand. Beim Porno geht es nicht nur um Sex; Es geht auch um Sexualität. Die zugrunde liegende Neurochemie, die uns mit einer bestimmten sexuellen Aktivität zufrieden macht, wird durch Pornos verändert. Dopamin, der Neurotransmitter, der für Lust- und Zufriedenheitsgefühle verantwortlich ist, wird durch häufiges Anschauen von Pornos zermürbt. Aus diesem Grund tendieren Pornonutzer dazu, sich zu extremeren Formen des Genres hinzuziehen. Darüber hinaus berichten Pornozuschauer von einer schlechteren psychischen Gesundheit im Vergleich zu Nicht-Pornozuschauern. Darüber hinaus ist das Betrachten von Pornos mit der Aufrechterhaltung sexueller Gewalt in realen Umgebungen verbunden, was ein weiteres Problem darstellt. Das Ansehen von Pornos könnte für dieses Phänomen verantwortlich sein, aber die Wissenschaftler sind sich nicht ganz sicher.
Laut einem Doktoranden der Neurowissenschaften hat sich gezeigt, dass der Konsum von Pornografie wichtige Hirnareale schädigt. Pornos schaden besonders dem präfrontalen Kortex, einer Region, die Moral, Impulskontrolle und Willenskraft kontrolliert. Dieser Bereich entwickelt sich erst im Jugendalter vollständig, sodass der Konsum von Pornos zu emotionalen Problemen wie Depressionen und erektiler Dysfunktion führen kann.
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Die psychologischen Auswirkungen von Pornos auf das Gehirn
Die psychologischen Auswirkungen des Pornokonsums sind ein komplexes Thema, das Wissenschaftler gerade erst zu erforschen beginnen. Die Auswirkungen von Pornos auf junge Zuschauer sind jedoch immer noch ein Rätsel. Das Gehirn ist ein erstaunlicher biologischer Computer, der unzählige Informationen verarbeitet und formt. Es enthält auch eine Apotheke mit Chemikalien, die uns Gefühle wie Freude und Schmerz bereiten. Die Verwendung von Pornos kann die Gehirnverdrahtung so verändern, dass sie das Verhalten und die Gesundheit eines Menschen beeinflussen kann.
Forscher haben herausgefunden, dass das regelmäßige Anschauen von Pornos Gehirnveränderungen auslöst, die die Libido einer Person beeinträchtigen können. Diese erhöhte elektrische Reaktion steht nicht im Einklang mit der traditionellen Theorie der Sexsucht, die besagt, dass das Ansehen von Pornos den cingulären Kortex senkt, eine Gehirnregion, die für moralische Entscheidungen und Willenskraft verantwortlich ist. Darüber hinaus kann das Ansehen von Pornos zu einem zwanghaften „Bedürfnis“ führen, Pornos anzusehen, ein Verhalten, das zu gefährlichen Handlungen führen kann.
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Porno lässt dein Gehirn schrumpfen
Eine neue Studie, die in Psychology Today veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Sucht nach Pornografie und anderen sexuell expliziten Medien zu einer Schrumpfung des Gehirns führen kann. Die Studie ergab, dass MRT-Scans von starken Pornokonsumenten eine Degeneration in bestimmten Teilen des Gehirns zeigten. Aber wie wir alle wissen, bedeutet Korrelation nicht Kausalität. In der Wissenschaft bedeutet Korrelation „dasselbe“, nicht „dasselbe“. Darüber hinaus umfasste die Studie nur 64 gesunde Männer, denen mehrere Fragen gestellt wurden, darunter, ob sie sich Pornos angesehen haben.
Es ist bewiesen, dass übermäßiger Konsum von Pornos das Volumen des Gehirns reduziert und die normale Dopamin-Signalübertragung stört. Pornobeobachter berichten auch, dass ihre graue Substanz in Bereichen schrumpft, die ihre kognitiven Funktionen steuern, einschließlich Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Konzentration. Dies wiederum führt dazu, dass der Betrachter einen „Gehirnnebel“ erlebt, der seine kognitive Funktion beeinträchtigen kann. Wenn Sie ein starker oder regelmäßiger Pornokonsument sind, ist die Installation einer Software zum Sperren von Pornos ein guter erster Schritt. Die Verwendung eines schwierigen Passworts für Ihren Computer zum Anschauen von Pornos kann ebenfalls hilfreich sein. In extremen Fällen kann die Suche nach Hilfe in einer Rehabilitationseinrichtung erforderlich sein.
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Pornos können sexuelle Überzeugungen verändern
Es ist nicht ganz klar, wie Pornografie den Weg verändert Männer sehen Frauen. Es gibt Hinweise darauf, dass das Anschauen von Pornografie zu einem Umdenken führen kann, und es ist möglich, dass gewalttätige Pornografie gefährliche Ideen verstärkt. Pornos sind genauso allgegenwärtig wie Alkohol und völlig gesellschaftsfähig und legal. Aber verändert das Anschauen von Pornos wirklich deine Wahrnehmung von Frauen? Es kann!
Pornografie kann auch die Wahrnehmung eines Mannes von Frauen und seinem potenziellen Partner verändern. Es kann unrealistische Erwartungen wecken und dazu führen, dass Männer Frauen als bloß ansehen Sexobjekte. Das Anschauen von Pornos kann auch zu Depressionen führen. Das Anschauen von Pornos kann zu Schuld- und Schamgefühlen führen. Das Anschauen von Pornos kann dauerhafte Auswirkungen auf Ihren Geisteszustand haben. Wenn Sie Kinder haben, sprechen Sie offen über Sexualität. Pornos können zu Depressionen, Angst und Furcht führen.
Neuere Forschungen widersprechen diesen Studien. Pornos werden immer immersiver und leichter zugänglich, und es hat sich gezeigt, dass sie die Einstellungen und das Verhalten der Menschen beeinflussen. Studien haben gezeigt, dass Pornografie die sexuellen Überzeugungen einer Person beeinflusst. Pornos sind zwar nicht die Ursache für sexuelle Gewalt, erhöhen aber deren Risiko. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Pornos eine Quelle der Übel der Gesellschaft sind, aber in Wirklichkeit tragen sie dazu bei. Pornografie wird heute von Politikern in Utah als Risiko für die öffentliche Gesundheit angesehen.
Pornos können Angst oder Depressionen verursachen
Es ist wichtig zu beachten, dass Pornografie nicht die einzige Ursache für Angst und Depression ist. Während Pornografie eine willkommene Ablenkung von Stresssituationen ist, ist der frühe Kontakt mit Pornos für viele Menschen hochgradig traumatisch. Es verzerrt auch sexuelle Praktiken und Überzeugungen, die für junge Menschen nicht gesund sind. Es ist auch mit problematischem Verhalten verbunden, einschließlich zwanghafter Verhaltensweisen Masturbation. Das macht Pornografie für Jugendliche besonders gefährlich.
Die Häufigkeit des Pornokonsums kann bei Menschen mit Depressionen und gewissenhafteren Einstellungen höher sein. Dennoch kann Pornographie die Persönlichkeit einer Person beeinflussen Beziehung Qualität. Pornos können echten Geschlechtsverkehr ersetzen und unrealistische Erwartungen schüren. Der Konsum von Pornos kann die Intimität, das Selbstwertgefühl, die sexuellen Vorlieben und die allgemeine Lebenszufriedenheit einer Person beeinflussen. Eine erhöhte Häufigkeit des Pornokonsums kann auch zu Depressionen führen. Aus diesen Gründen trägt der Pornokonsum wesentlich zu depressiven Symptomen bei Jugendlichen bei.
Obwohl Pornos schlechte Laune und Depressionen auslösen können, ist die zugrunde liegende Ursache für beide unklar. Holen Sie sich am besten professionelle Hilfe, wenn Sie diese Symptome haben. Ein medizinisches Fachpersonal kann die Grundursache des Problems beurteilen und einer Person helfen, eine Entscheidung zu treffen, was als nächstes zu tun ist. Das Ansehen von Pornos ist nicht die einzige Ursache für Depressionen oder Angstzustände, daher ist es wichtig, sich behandeln zu lassen. Es gibt viele Arten von Therapien für diese Erkrankungen, einschließlich Medikamente.